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Schloßplatz-Arkaden; Details: Blattmasken und ähnliche Fratzen an der Mauer unterhalb der Brüstung. Blattmasken sind bereits in der römischen Architektur bekannt, in der deutschen Gotik wurde die Blattmaske am Konsolstein des “Bamberger Reiters” berühmt. Auf diese Formen wurde in der Renaissance zurückgegriffen. Die Schlossplatz-Arkaden entstanden im 19. Jhdt.; dabei sollen lt. Walter Schneier (Coburg im Spiegel der Geschichte), Coburg 1984 die “Fratzen” aus dem “Ballhaus”, 1627 - 1629 errichtet und unter Ernst I abgebrochen, verwendet worden sein. |
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Die stilistische Nähe zu ähnlichen Skulpturen im Innenhof von Schloss Ehrenburg, “Altane” fällt auf “interner link” Maskensteine Innenhof Nachempfunden in der Neorenaissance |