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Kartenausschnitt “Fritsch”, bearbeitet |
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Schloss Ketschendorf, erbaut im historistischen Stil im 19. Jhd. - heute die Jugendherberge der Stadt Coburg. Sie liegt in der Parkstraße, unmittelbar nach deren Abzweigung von der Ketschendorfer Straße und direkt am Jakobusweg. |
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Am südöstlichen Stadtrand von Coburg entlang zwischen den Stadtteilen Ketschendorf und Creidlitz - dieses wird nur am äußersten Rand tangiert. |
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Durch offenes Gelände führt dieser Teil des Weges. |
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Hier mündet der Jakobusweg in den Rundwanderweg “C” um Coburg. Hier geht es links weiter. In der Nähe der Sportflugplatz “Steinrücken” |
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Dieses Wäldchen ist zu durchqueren, Parallel-Markierung hier “G 1” und “G 3” |
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Hier mündet der Jakobusweg in die Ortsverbindunsstraße von Grub a. F. (am Bildrand sichtbar) nach Seidmannsdorf - unten: Grub a. F. ist erreicht |
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Das Ziel: die Pfarrkirche “St. Aegidius”; hier übrigens bei der Eröffnung des Jakobusweges am 20. April 2008 |
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Vieles wird zu Unrecht an die “Große Glocke”, gehängt, diese ist vermutlich auch im coburger Land nur wenigen bekannt. |
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Das Innere dieses Gotteshauses. Der Ort Grub wurde urkundlich erstmals um1300 erwähnt. Heute zählt die Gemeinde Grub a. F. mit Eingemeindungen ca. 3000 Ew. Grub war Standort des historisch ältesten Industriebetriebes im heutigen Landkreis Coburg, nämlich die “Blaufabrik” - Fa. Samuel F. Holtzapfel, vorm. Gebr. Sand. Das Werk beschäftigte sich mit der Herstellung hochwertiger Blaufarben - insbes. “Berliner Blau”. Das Werk geht auf das 18. Jhdt. zurück. In diesem Jahr wird in einer Sonderausstellung dessen gedacht. Eine weitere Besonderheit der Ortsgeschichte ist der Bestand einer Heilquelle, aus der im 18. Jhdt. zeitweise ein regelrechter Kurbetrieb mit Gewinnung von mineralischem Heilpulver entsprang. Unten: wie geht es hier weiter? Dicht am Jakobusweg die Baustelle für die ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Ebensfeld - Erfurt (“Füllbachbrücke”).
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